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FORUM 1–2021

»Liebesleben – Das Mitmach-Projekt« als Beispiel guter Praxis zur Entwicklung komplexer personalkommunikativer Maßnahmen

Dr. phil. Johannes Breuer , Informationen zu den Autorinnen/Autoren
Das personalkommunikative Schulprojekt »Liebesleben – Das Mitmach-Projekt« beabsichtigt zur Förderung sexueller Gesundheit eine nachhaltige Veränderung der Lebenswelt Schule. Dazu wurde es in einem umfangreichen Prozess entwickelt und evaluiert – ein Prozess, der stets die Partizipation aller Beteiligten, die Komplexität der Lebenswelt und die notwendige Flexibilität der Intervention berücksichtigt.

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Das personalkommunikative Schulprojekt »Liebesleben – Das Mitmach-Projekt« beabsichtigt zur Förderung sexueller Gesundheit eine nachhaltige Veränderung der Lebenswelt Schule. Dazu wurde es in einem umfangreichen Prozess entwickelt und evaluiert – ein Prozess, der stets die Partizipation aller Beteiligten, die Komplexität der Lebenswelt und die notwendige Flexibilität der Intervention berücksichtigt.

 

Herausforderungen zur Förderung sexueller Gesundheit in der Lebenswelt Schule

Komplexe Maßnahmen zur Prävention und Gesundheits förderung in der Lebenswelt Schule stehen vor besonderen Herausforderungen. Und dies gilt gerade für die Förderung sexueller Gesundheit. So ist Schule für Jugendliche zwar nach wie vor ein zentraler Ort, an dem Wissen über Sexualität erworben wird (vgl. Scharmanski & Hessling, 2021, S. 2; Heßling & Bode, 2015, S. 34). Aber bereits thematisch bestehen mitunter Leerstellen, etwa wünschen sich Jugendliche eine vertiefte Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten sexueller Gesundheit, wie z. B. unterschiedliche sexuelle Lebensweisen (vgl. Heßling & Bode, 2015, S. 70–76). Solche Themen im Rahmen der gegebenen Unterrichtsstruktur umfassend zu behandeln, ist kaum möglich. Sie werden über dies in verschiedenen Klassenstufen häufig mit unterschiedlichen Schwerpunkten aufgegriffen, ohne miteinander verbunden zu sein. Und hierbei spielen auch spezifische Anforderungen, die sich in einzelnen Schulen ergeben, eine besondere Rolle – schon durch die Schulform, ihre Ausstattung und ihre Umgebung (sowie sicherlich weitere Faktoren) sind organisatorisch Grenzen gesetzt, die bei der Entwicklung von Interventionen berücksichtigt werden müssen.

Zugleich kann Schule jedoch auch Erfolge bei der Förderung sexueller Gesundheit aufweisen. Studien zeigen etwa, dass Jugendliche, die im schulischen Kontext Aufklärung erhalten, einen höheren Wissenstand zu HIV und anderen STI haben, vermehrt Kondome nutzen und insgesamt weniger risikobehaftete Sexualkontakte pflegen (vgl. BZgA, UNFPA & WHO, 2020, S. 7). Trotz der teils begrenzten Verfügbarkeit von Unterrichtszeit und Materialien sowie der zum Teil auszubauenden Kompetenzen von Lehrkräften ist Schule ein Ort, an dem Jugendliche unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund niedrigschwellig erreicht werden können. Und mehr noch: Gerade in der Adoleszenz beginnen Jugendliche, ihre Sexualität zu erforschen und intime Beziehungen zu ent wickeln. Hier bedarf es des Auf- und
Ausbaus von Wissen, Fähigkeiten und Zugängen, um gesundheitsförderliches Verhalten zu initiieren und Einstellungen zu festigen, noch bevor sexuelle Erfahrungen gemacht werden.

 

Liebesleben – Das Mitmach-Projekt

Integriert in die übergreifende BZgA-Initiative »Liebesleben« und gefördert durch den Verband der Privaten Kranken versicherungen (PKV) stellt sich »Liebesleben – Das Mitmach-Projekt« diesen grob skizzierten Herausforderungen, indem ein neuer Ansatz schulischer Präventionsarbeit genutzt wird, der die unterrichtsbezogene Vermittlung ergänzt, aber auch die Lebenswelt Schule an sich nachhaltig verändert. Das Projekt richtet sich dazu an alle weiterführenden Schulen, inklusive Förderschulen, und adressiert sowohl Jugendliche verschiedener Klassenstufen als auch Lehrkräfte und außerschulische Fachkräfte. Dabei initiiert es zwei Phasen: Zum einen findet an teilnehmenden Schulen eine interaktive Großform als spielerisches Stationen-Lernen mit sechs verschiedenen Themenmodulen statt. Jugendliche haben hier die Gelegenheit, sich altersgerecht und angepasst an den jeweiligen Wissens- und Entwicklungsstand mit verschiedenen Aspekten sexueller Gesundheit zu befassen. Sie begegnen dabei einem speziell geschulten Moderationsteam, welches durch vorab fortgebildete örtliche Lehrkräfte und außerschulische Fachkräfte unterstützt wird. Zum anderen leistet »Liebesleben – Das Mitmach-Projekt« einen nachhaltigen Beitrag zur Veränderung der Lebenswelt, indem schulische Lehr- und außerschulische Fachkräfte praxisnah an Fortbildungen teilnehmen und ihre Vernetzung untereinander gefördert wird. Außerdem erhalten Schulen im Nachgang zur Großform einen Materialkoffer sowie eine entsprechende Schulung im Umgang mit dessen Materialien, die die vertiefte und selbstständige Nachbearbeitung der Themen im Unterricht flexibel und langfristig ermöglichen.1

Die personalkommunikative Großform und die Vernetzung von lokalen Fach- und Lehrkräften, aber auch die Fortbildungen und der Materialkoffer verhelfen Themen der sexuellen Gesundheit zu mehr Präsenz in der Lebenswelt Schule. Auf diese Weise soll eine nachhaltige Veränderung stattfinden, die auch dazu beitragen kann, dass etwa Versorgungsbarrieren auf lokaler Ebene abgebaut werden. Mit dieser Zielsetzung stellen sich jedoch verschiedene Anforderungen an die Intervention, die ihrerseits bereits bei der Projektentwicklung umfassender Maßnahmen zur Bedarfserhebung, Qualitätssicherung und Evaluation bedürfen, wie im Folgenden erläutert wird.

 

Entwicklung von »Liebesleben – Das Mitmach-Projekt«

Bei der Entwicklung von »Liebesleben – Das Mitmach-Projekt« wurden verschiedene, teils sehr dynamische Maßnahmen zur Bedarfserhebung, Qualitätssicherung und Evaluation genutzt. Dabei ist stets die Komplexität der Lebenswelt Schule als formaler, zwischenmenschlicher und unterschiedlich differenzierter Sozialzusammenhang ein zentraler Faktor, der die jeweiligen Maßnahmen bestimmt – zumal sie freilich keinen Selbstzweck haben. Außerdem ist die gesamte Projektentwicklung inklusive ihrer Bedarfserhebung, Qualitätssicherung und Evaluation möglichst partizipativ angelegt, um zum einen der personalkommunikativen Natur der Intervention gerecht zu werden, zum anderen aber auch, um ihren Erfolg zu gewährleisten, denn »alle bisherigen gesundheitswissenschaftlichen Befunde deuten darauf hin,
dass Interventionen desto zielgenauer, zeitstabiler und wirksamer sind, je mehr Partizipation es gibt, und zwar auf allen Stufen« (Rosenbrock, 2010, S. 11).

Grob unterteilen lassen sich die in der Projektentwicklung genutzten Verfahren in zwei Schritte: (1) die Ermittlung von Bedarfen und deren Überprüfung während der Entwicklung eines Prototyps der Großform sowie (2) die Prozess evaluation des Prototyps und die damit verbundene Überprüfung der Wirkpotenziale der Intervention.

 

Bedarfserhebung und Entwicklung des Prototyps

Neben den wissenschaftlichen Grundlagen, die Schule als eine zentrale Instanz zur Förderung sexueller Gesundheit ausweisen und zugleich wesentliche Anforderungen an eine hier verortete Intervention stellen, wurden zu Beginn des Projekts umfangreich Bedarfe der direkt oder indirekt beteiligten Zielgruppen erhoben. Die Entwicklung des Schulprojekts ist dabei von Anfang an partizipativ angelegt, wobei
zunächst in vier Workshops unterschiedliche Personengruppen sowie Institutionen einbezogen wurden: Auf Basis erster konzeptioneller Überlegungen wurde mit ausgewählten Teilnehmenden aus Länderministerien, Lehrkräfteund Elternverbänden, Fach- und Beratungsstellen sowie mit Jugendlichen zu den konzeptionellen Ideen beraten, die Bedarfe der Teilnehmenden ermittelt und ihre Empfehlungen zur inhaltlichen, gestalterischen und methodischen Umsetzung eingeholt. Anstelle eines Top-down-Prinzips wurde ein dialogischer Zugang gewählt, der sicherstellt, dass alle Beteiligten ihre Vorstellungen und Ideen einbringen können. Außerdem ermöglichen die Flexibilität und Prozessorientierung der Workshops und ihre je unterschiedliche Besetzung, die grundlegende Konzeption kontinuierlich zu erweitern und verschiedentlich zu konkretisieren. Mit dieser Partizipation wird nicht nur die bedarfsgerechte Entwicklung der Maßnahme gewährleistet, auch ihre Akzeptanz, ihre Nachhaltigkeit und ihre Wirksamkeit können so erhöht werden (vgl. Blümel, Lehmann & Hartung, 2021; Funk, Schaefer & Kolip, 2019, S. 40).

Die Ergebnisse der vier Workshops zeigen eine weitergehende Übereinstimmung mit den ersten Konzeptideen, zugleich entstanden aber auch umfangreiche Empfehlungen zur Umsetzung. Sie wurden anschließend – strukturiert in sechs Themenmodule – durch externe Fachleute begutachtet und verdichtet. In diesem Schritt der fachlichen Prüfung und Qualitätssicherung konnten zentrale Handlungskompetenzen, Lernziele und Botschaften für die Module identifiziert werden, sodass im Ergebnis fachlich-inhaltlich und methodisch-didaktisch verdichtete Steckbriefe entstanden, die die Grundlage für die weitere Ausgestaltung der Großform bilden. Und auch hier schloss sich ein partizipativer und dynamischer Zugang in der Qualitätssicherung an, der relevante Zielgruppen niedrigschwellig einbezieht: So fanden während der Materialerstellung zwei Begehungen durch unterschiedliche Jugendgruppen mit verschiedenen Förderbedarfen und sozialen Hintergründen statt. Hierbei wurden praxisnah ausgewählte Projektmaterialien hinsichtlich ihrer konzeptionellen Fundierung, ihrer Verständlichkeit und Handhabbarkeit sowie ihrer Attraktivität beurteilt. Außerdem gaben die Begehungen dem Moderationsteam Hinweise zur Arbeit mit den Materialien. Die dadurch erhaltenen Eindrücke zeigen keinen größeren Überarbeitungsbedarf – vielmehr regen die Materialien und Methoden zur Auseinandersetzung mit den jeweiligen Themen an. Im Ergebnis entstand so ein Prototyp mit sechs Themenmodulen, die verschiedene Methoden und Inhalte verwenden. Dieser wurde in vier Erprobungseinsätzen wissenschaftlich evaluiert, wie folgend erläutert wird.

 

Erprobung des Prototyps und Überprüfung der Wirkpotenziale

Während die bisher beschriebene Entwicklung von »Liebesleben – Das Mitmach-Projekt« zwar durch die umfangreiche Partizipation und ihre prozessorientierte Anlage Potenziale für den Erfolg der Intervention verspricht, so bleibt ein Feld unberücksichtigt: die Schule als konkreter Ort. Denn diese ist wie jede andere Lebenswelt »nicht etwa die Einflug schneise oder der Ablageort für Gesundheitsbotschaften, sondern selbst Gegenstand der Gestaltung und Veränderung« (Rosenbrock, 2010, S. 10). Dies bedeutet jedoch auch, dass Interventionen ausreichend flexibel zu gestalten sind, um
den je spezifischen Bedingungen gerecht zu werden und sie nachhaltig verändern zu können.

Um sicherzustellen, dass das angestrebte Ziel einer nachhaltigen Veränderung auch praktisch gegeben ist, dass die Eigenheiten der Lebenswelt berücksichtigt werden und dass die Intervention flexibel genug ist, um an verschiedenen Schulen und Schulformen für verschiedene Altersstufen Einsatz zu finden, bedarf es einer Erprobung – einer Erprobung, die möglichst vielfältige Gegebenheiten einbezieht. Dazu wurde, begleitet durch ein unabhängiges Forschungsinstitut, eine Prozessevaluation mit vier Einsätzen des Prototyps in unterschiedlichen Bundesländern, unterschiedlichen Schulformen und mit unterschiedlichen Jahrgängen durchgeführt. Um die Intervention und ihre Wirkpotenziale dabei adäquat überprüfen zu können, gilt es – vergleichbar der Entwicklung –, verschiedene Perspektiven zu erfassen; sowohl Einschätzungen von Jugendlichen und Lehrkräften als auch von unabhängigen Fachleuten und von Moderierenden wurden eingeholt. Aufgrund dieser Komplexität wurden qualitative und quantitative Verfahren kombiniert, die von kurzen, spielerischen Wissensabfragen über unabhängige Beobachtungen bis zu Gruppen- und Einzelinterviews reichen. Dieser Mixed-Methods-Ansatz trägt jedoch nicht bloß der Komplexität der Lebenswelt Rechnung, sondern eröffnet auch punktuell Partizipation im Rahmen der Evaluation selbst. So wurden etwa Erhebungsinstrumente in Rücksprache mit den jeweiligen Schulen und Lehrkräften standortspezifisch angepasst, um z. B. die Klassenstufen oder spezifische Förderbedarfe zu berücksichtigen. Auch hier kommt dem prozesshaften Zugang und dem Streben nach Partizipation also ein besonderes Gewicht zu.

Zusammenfassend ließ sich anhand der multimethodischen Prozessevaluation feststellen, dass »Liebesleben – Das Mitmach-Projekt« in vielfältiger Weise Bedarfe erfüllt und schulübergreifend einsatzfähig ist. Und mehr noch: Die Evaluationsergebnisse lassen grundsätzlich erwarten, dass mittels der Intervention die Förderung sexueller Gesundheit strukturell in der Lebenswelt Schule verankert und intensiviert wird. Hierbei sind vor allem der flexible Einsatz der Großform und die nachhaltigen Instrumente der Fortbildungen, des Materialkoffers und der Vernetzung von besonderer Relevanz – Aspekte, die auch bei der künftigen Implementierung, z. B. durch Kooperationen mit Bundesländern, im Fokus stehen werden.

 

Fazit

Komplexe Interventionen benötigen komplexe Maßnahmen zur Bedarfserhebung, Qualitätssicherung und Evaluation. Sie müssen der Projektnatur, ihren Zielen, ihren Zielgruppen und ihren Interventionssettings entsprechen, bedürfen darü ber hinaus in ihrer Entwicklung aber auch einer gewissen Flexibilität, insbesondere dann, wenn Partizipation von Anfang an zentraler Angelpunkt ist, um den Erfolg der Intervention zu gewährleisten. Bei »Liebesleben – Das Mitmach-Projekt« ist dazu ein Weg beschritten worden, der der schulischen Lebenswelt, aber auch etwa der personal kommunikativen Anlage dieser Intervention zur Förderung sexueller Gesundheit gerecht wird. Und auch wenn die Mischung verschiedener Zugänge, die Prozessorientierung und das Bestreben nach Partizipation herausfordernd sein
mögen, so ist der beschrittene Weg nicht nur zielführend für die Entwicklung einer solch komplexen Intervention – er verspricht überdies auch einen großen Nutzen und langfristige Veränderungen, die durch sie angeregt werden.

Fußnoten

1 Der Projektablauf und die Inhalte sind online unter www.liebesleben.de/fachkraefte/das-liebesleben-mitmachprojekt/  genauer beschrieben.

Literaturangaben

  • Blümel, S., Lehmann, F., & Hartung, S. (2021). Zielgruppen, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. In BZgA (Hrsg.), Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention.https://doi.org//10.17623/BZGA:224-i128-1.0
  • BZgA, UNFPA & WHO (2020). The Impact of comprehensive sexuality education on young people’s sexual behaviour. Köln: BZgA. Zugriff am 23.08.2021 unter https://www.bzga-whocc.de/fileadmin/user_upload/BZgA_Reference_Kit_Factsheet_1_CSE_and_sexual_behaviour.pdf
  • Funk, S. C., Schaefer, I., & Kolip, P. (2019): Was fördert die Verstetigung von Strukturen und Angeboten der Gesundheitsförderung? Gesundheitswesen, 81(01), S. 38–42. https://doi.org/10.1055/s-0042-116437
  • Heßling, A., & Bode, H. (2015). Jugendsexualität 2015. Die Perspektive der 14- bis 25-Jährigen. Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativen Wiederholungsbefragung. Köln: BZgA.
  • Rosenbrock, R. (2010): Vorwort: Partizipative Qualitätsentwicklung – um was es geht. In: M. T. Wright (Hrsg.), Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention (S. 9–12). Bern: Verlag Hans Huber.
  • Scharmanski, S., & Hessling, A. (2021). Sexualaufklärung in der Schule. Jugendsexualität 9. Welle. Faktenblatt. Köln: BZgA. https://doi.org/10.17623/BZgA_SRH:fb_JUS9_Schule

 

Alle Linkangaben beziehen sich auf das Erscheinungsdatum der jeweiligen Druckausgabe und werden nicht aktualisiert.

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Johannes Breuer, Dr. phil., ist Medienkulturwissenschaftler mit Schwerpunkten in den Gender und Queer Studies. Als wissenschaftlicher Referent bei der BZgA ist er im Bereich der sexuellen Gesundheit und des Schutzes vor Konversionsbehandlungen tätig.


Kontakt:
johannes.breuer(at)bzga.de

 

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Diese Ausgabe des FORUM stellt Maßnahmen und Projekte vor, die die Qualitätssicherung in den Bereichen Sexualaufklärung und Familienplanung, der Prävention von sexualisierter Gewalt und sexuell übertragbaren Krankheiten (STI) sowie den Frühen Hilfen gewährleisten.
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