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Ausgewählte Ergebnisse

Verhütungsverhalten Erwachsener 2011

Repräsentativbefragung

Cover zu Verhütungsverhalten Erwachsener 2011

Vom 12. bis 31. Januar 2011 wurden in einer repräsentativen Befragung 1.750 Frauen und Männer im Alter von 18 bis 49 Jahren, die in den letzen zwölf…

Vom 12. bis 31. Januar 2011 wurden in einer repräsentativen Befragung 1.750 Frauen und Männer im Alter von 18 bis 49 Jahren, die in den letzen zwölf Monaten Geschlechtsverkehr hatten, zu ihrem Verhütungsverhalten bzw. -wissen befragt.

  • Rund drei Viertel der sexuell aktiven Bevölkerung – Männer in gleichem Maße wie Frauen – wenden aktuell Verhütungsmittel an. Am häufigsten ist der Einsatz von Kontrazeptiva bei den 18- bis 24-Jährigen.
  • Knapp die Hälfte der 16 Prozent, die nicht verhüten, verzichten auf Verhütungsmaßnahmen, weil ein Kinderwunsch besteht bzw. weil ein Kind unterwegs ist. Vor allem in der Altersdekade 30 bis 39 Jahre ist der Kinderwunsch stark ausgeprägt.
  • Das Verhütungsmittel der ersten Wahl ist die Pille (53 %), gefolgt vom Kondom (37 %). Männer (45 %) nennen das Kondom deutlich häufiger als Frauen (29 %). Nennenswert sind daneben nur die Spirale (10 %) und die Sterilisation (Sterilisation des Mannes/der Frau zusammen: 10 %). Die Spirale erreicht ihren Bedeutungshöhepunkt in der Altersgruppe 30 bis 39 Jahre. Sterilisation ist für fast jede(n) Vierte(n) aus der Altersgruppe 40 bis 49 Jahre Mittel der Wahl.
  • Rund vier Fünftel der Bevölkerung verlassen sich bei der Kontrazeption auf ein Mittel allein. Das Alter spielt dabei eine große Rolle: Bei den unter 25-Jährigen ist eine Mehrfachnutzung durchaus verbreitet, bei den ab 40-Jährigen nur noch vereinzelt gegeben.
  • Wenn mehrere Mittel genannt werden, so erfolgt die Verwendung meist kombiniert. Die Haupt-Kombination ist die gleichzeitige Nutzung von Pille und Kondom; sie ist besonders stark verbreitet in der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen.
  • Die Sicherheit steht bei der Wahl des Verhütungsmittels im Vordergrund, gefolgt von praktischen Erwägungen. Der Gedanke an Nebenwirkungen ist heute etwas weniger verbreitet als vor vier Jahren. Ein Viertel derjenigen, die zusätzlich zu einer anderen Methode ein Kondom benutzen, nennt (u.a.) den Schutz vor Geschlechtskrankheiten als Motiv (24 %, Schnitt: 7 %).
  • So gut wie niemand fühlt sich schlecht über seine gewählte Methode informiert. Frauen wählen aber häufi ger als Männer die höchste Abstufung „sehr gut“ informiert.
  • Anwendungsprobleme werden eher zur Pille (59 %) als zum Kondom berichtet (37 %). Das Hauptproblem der Pille ist deren regelmäßige Einnahme. Insgesamt mehr als ein Drittel der Nennungen bezieht sich aber auch auf körperliche Aus- und Nebenwirkungen. Die Kondomprobleme sind breiter gestreut, ohne dass eines besonders häufi g vorkommt.
  • 11 Prozent der Frauen haben die ‚Pille danach‘ schon einmal angewendet, weitere 2 Prozent auch mehrfach (zusammen: 13 %). Die Erfahrung damit ist in der Altersgruppe 25 bis 29 Jahre am größten.

 

Quelle: BZgA, Datensatz "Verhütungsverhalten Erwachsener 2011"

Studie

Verhütungsverhalten Erwachsener 2011

Repräsentativbefragung

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung veröffentlicht die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von…

Broschüre

Verhütungsverhalten Erwachsener 2011

Ergebnisse der Repräsentativbefragung

Im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat TNS Emnid, Bielefeld eine aktuelle repräsentative…
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