Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Statistiken

Mehr Geburten und weniger Sterbefälle im Jahr 2016

Im Jahr 2016 wurden in Deutschland 792 000 Kinder lebend geboren. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 55 000 Neugeborene oder 7,4 % mehr als im Jahr 2015 (738 000).

Im Jahr 2016 starben 911 000 Menschen, gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der Sterbefälle um 1,5 % gesunken (2015: 925 000). Seit 1972 starben somit jährlich mehr Menschen, als Kinder geboren wurden. 2016 lag die Differenz bei 118 000, im Jahr 2015 hatte sie 188 000 betragen.
Der Anstieg der Geburten und der Rückgang der Sterbefälle im Jahr 2016 bedeuten nicht, dass der demografische Wandel, den eine zunehmende Alterung der in Deutschland lebenden Bevölkerung kennzeichnet, gestoppt ist. Die durch Jahrzehnte entstandenen Ungleichgewichte in der Altersstruktur der Bevölkerung bleiben bestehen.
Unter Berücksichtigung der demografischen Strukturen ist derzeit nicht vorauszusehen, dass die Zahl der Geburten auf lange Sicht weiter ansteigt. Hingegen wird die Zahl der Sterbefälle voraussichtlich nicht zurückgehen.
Den Bund der Ehe haben 410 000 Paare im Jahr 2016 geschlossen. Das ist eine Steigerung um 10 000 beziehungsweise 2,6 % gegenüber dem Vorjahr (2015: 400 000)

 

Natürliche Bevölkerungsbewegung – in 1000 1 -

 
Jahr Lebendgeborene Gestorbene Überschuss der Geborenen beziehungsweise Gestorbenen ( – )
1 Abweichungen bei Überschuss der Gestorbenen sind rundungsbedingt. 2 Vorläufige Ergebnisse.
1990 906 921 – 16
1995 765 885 – 119
2000 767 839 – 72
2005 686 830 – 144
2010 678 859 – 181
2015 738 925 – 188
2016 2 792 911 – 118

Methodische Hinweise
Wegen methodischer Änderungen und technischer Weiterentwicklungen ist die Vergleichbarkeit der vorläufigen Ergebnisse mit den Ergebnissen früherer Jahre eingeschränkt. Die Abweichungen zwischen den vorläufigen und den endgültigen Ergebnissen können größer ausfallen als in den Vorjahren.

 

Quelle: Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 408 vom 15.11.2017

Herausgebende Institution

Statistisches Bundesamt
Zum Menü springen