Hat die UN-Behindertenrechtskonvention bewirkt, dass sexuelle Selbstbestimmung gelebt werden kann?
Eine Annäherung aus Sicht von Frauen mit Behinderung
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Literatur
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2012). Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland. Berlin
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2013). Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland. Ergebnisse der quantitativen Befragung. Berlin
Faber, Brigitte (2016). Geschafft! Ein neues Sexualstrafrecht. In: WeiberZEIT Nr. 30, Oktober 2016. Kassel
Jennessen, Sven/Ortland, Barbara/Römisch, Kathrin (2015). Leitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe.
Puschke, Martina (2013). Schutz vor sexualisierter Gewalt gegen Menschen mit Behinderung: Nichts weniger als ein Menschenrecht. In: Clausen,
Jens/Herrath, Frank (Hrsg.). Sexualität leben ohne Behinderung. Das Menschenrecht auf sexuelle Selbstbestimmung. Stuttgart: Kohlhammer
Runge, Kathrin (2013). »Der Arzt wollte. Ich dann auch.« In: Menschen. Das Magazin 4/2013. Bonn
Vereinte Nationen – Ausschuss zu Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen (2015). Abschließende Bemerkungen über den ersten Staaten bericht Deutschlands. 13. Mai 2015. Genf
Weibernetz e.V. (2015). Frauenbeauftragte in Einrichtungen. Projektergebnisse und Empfehlungen. Kassel
Weibernetz e.V. (2016). Curriculum für Schulungen von Frauenbeauftragten in Einrichtungen. Kassel
Weibernetz e.V. (2017). Überall und nirgends: Lesben mit Behinderung. Kassel
Zinsmeister, Julia (2010). Sexuelle Selbstbestimmung im Betreuten Wohnen? In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.): Forum Sexualaufklärung und Familienplanung 1/2010. Köln
Zinsmeister, Julia (2012). Zur Einflussnahme rechtlicher Betreuerinnen und Betreuer auf die Verhütung und Familienplanung der Betreuten. In: BT Prax 6/2012. Köln
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Martina Puschke
Martina Puschke ist Diplompädagogin und lebt in Kassel. Sie ist Projektleiterin in der bundesweiten Politischen Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz e. V. Ihre Arbeitsschwerpunkte bewegen sich an der Schnittstelle Behindertenpolitik und Frauenpolitik, insbesondere zu den Themen Gleichstellung, sexualisierte Gewalt, Antidiskriminierung.
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