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FORUM 1–2025

Prävention von sexualisierter Gewalt im Sport: Vorstellung des Projekts »Safe Clubs«

Mit dem Projekt »Safe Clubs« liegt seit Februar 2025 ein umfassendes Angebot zur Prävention sexualisierter und interpersonaler Gewalt in Sportvereinen vor. Von Risikoanalysen über Workshop-Konzepte bis zu Online-Schulungen für Ansprechpersonen – die praxisnahen Materialien unterstützen alle Beteiligten im Verein und schaffen die Grundlage für nachhaltige Schutzprozesse.

Das Buch herunter-laden

Literatur

Bartsch, F., & Rulofs, B. (2020). Safe Sport – Ein Handlungsleitfaden zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Grenzverletzungen, sexualisierter Belästigung und Gewalt im Sport. Deutsche Sportjugend. https://static-dsj-de.s3.amazonaws.com/Publikationen/PDF/Safe_Sport_Handlungsleitfaden_12.23_interaktiv.pdf

Hartill, M., Rulofs, B., Lang, M., Vertommen, T., Allroggen, M., Cirera, E., Diketmueller, R., Kampen, J., Kohl, A., Martin, M., Nanu, I., Neeten, M., Sage, D., & Stativa, E. (2021). CASES: Child Abuse in Sport: European Statistics – Project Report. Ormskirk: Edge Hill University. 

Ohlert, J., Seidler, C., Rau, T., Rulofs, B., & Allroggen, M. (2018). Sexual violence in organized sport in Germany. German Journal of Exercise and Sport Research, 48 (1), 59–68. https://doi.org/10.1007/s12662-017-0485-9

Rulofs, B., Allroggen, M., Ohlert, J., Gramm, C., Rau, T., Wagner, I., Hartmann-Tews, I., Feiler, S., & Breuer, C. (2016). »Safe Sport«. Schutz von Kindern und Jugendlichen im organisierten Sport in Deutschland. Köln & Ulm: Deutsche Sporthochschule Köln & Universitätsklinikum Ulm. 

Rulofs, B., Wahnschaffe-Waldhoff, K., Allroggen, M., Rau, T., & Mayer, S. (2022). Bericht zum Forschungsprojekt SicherImSport: Sexualisierte Grenzverletzung, Belästigung und Gewalt im organisierten Sport. Köln, Wuppertal & Ulm: Deutsche Sporthochschule Köln, Bergische Universität Wuppertal & Universitätsklinikum Ulm.

Rusack, T., Schilling, C., Lips, A., Herz, A., & Schröer, W. (2022). Schutzkonzepte in der Offenen Jugendarbeit. Persönliche Rechte junger Menschen stärken. Weinheim: Beltz Verlag. 

Sethi, D., Marais, S., Seedat, M., Nurse, J., & Butchart, A. (2004). Handbook for the documentation of interpersonal violence prevention programmes. Geneva: World Health Organization.

World Health Organization [WHO] (2002). World Report on Violence and Health. Geneva: World Health Organization.

 

Alle Links und Literaturangaben beziehen sich auf das Erscheinungsdatum der jeweiligen Druckausgabe und werden nicht aktualisiert.

Veröffentlichungsdatum

Helena Schmitz, Promotionsstudentin mit dem Forschungsschwerpunkt der Gewaltprävention im Sport sowie angewandte Sportpsychologin und Kinderschutzbeauftragte in einem deutschen Fußballverein
Kontakt: helena.schmitz(at)stud.dshs-koeln.de 

Annika Söllinger, Promotionsstudentin mit dem Fokus auf die Trainer- und Trainerinnen-Perspektive im Themenfeld der interpersonalen Gewalt im Sport sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie und Genderforschung, Abteilung Diversitätsforschung im Sport an der Deutschen Sporthochschule Köln
Kontakt: a.soellinger(at)dshs-koeln.de

Dr. Jeannine Ohlert, Diplom-Psychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der Deutschen Sporthochschule Köln. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen interpersonale Gewalt, Gruppenprozesse sowie der Persönlichkeitsentwicklung von Athletinnen und Athleten.
Kontakt: j.ohlert(at)dshs-koeln.de

 

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