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Cover zu Teenager-Schwangerschaften in Berlin und Brandenburg
Studie

Teenager-Schwangerschaften in Sachsen

08/2003 - 04/2004
Wenn Minderjährige schwanger werden, benötigen sie vielfältige Unterstützung. Vor allem aber benötigen jugendliche Schwangere und Mütter eine bedarfgerechte Beratung sowie Betreuung, um soziale und wirtschaftliche Selbstständigkeit zu entwickeln. Das ist der Ausgangspunkt einer Befragung von Expertinnen und Experten in Sachsen.

Projektbeteiligte

Projektleitung

Prof. Dr. phil. Monika Häußler-Sczepan

Auftraggeberin/Auftraggeber

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Zielgruppe / Stichprobe

Fachkräfte in Schwangerschaftsberatungsstellen, Jugendämtern, Schulen und Mutter-Kind-Einrichtungen sowie in medizinischen Einrichtungen, auch Gynäkologinnen und Gynäkologen sowie Hebammen.

63 Expertinnen und Experten in zwei Regionen (Stadt Leipzig und Raum Chemnitz)

Methodik / Forschungsdesign

Teilstrukturierte, leitfadengestützte Interviews

Ziel der Studie war es, bestehende Beratungs- und Betreuungsangebote, deren Nutzung durch die junge Frauen sowie den tatsächlichen Hilfebedarf zu ermitteln. Der Fokus lag auf der Perspektive von Expertinnen und Experten aus der Praxis - d.h. von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Beratungsstellen, Behörden, Schulen und medizinischen Einrichtungen, die in ihrer täglichen Arbeit mit Jugendlichen, minderjährigen Schwangeren und Müttern in Kontakt stehen.Ein besonderes Interesse der Studie galt der Situation von benachteiligten Minderjährigen, in der Regel Haupt- und Förderschülerinnen. Denn in dieser Gruppe finden sich - wie verschiedene Erhebungen in Sachsen zeigen - überproportional viele minderjährige Schwangere. Hier wurden die Expertinnen und Experten nach ihrer Einschätzung zu den möglichen Ursachen befragt. Auf der Basis dieser Ergebnisse sollen Vorschläge und Konzepte dafür entwickelt werden, wie die Beratungsangebote bedarfsgerechter gestaltet und wie bestehende Angebote besser vernetzt und bekannt gemacht werden können.

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