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Cover zu Teenager-Schwangerschaften in Berlin und Brandenburg
Studie

Teenager-Schwangerschaften in Berlin und Brandenburg

12/2005 - 04/2006
Im Jahr 2006 wurden im Auftrag der BZgA in Berlin und Brandenburg Expertinnen und Experten aus der Praxis zu ihren Erfahrungen in der Beratung und Betreuung mit minderjährigen Schwangeren befragt. Diese Studie basiert auf den Erkenntnissen der Pilotstudie in Sachsen, die in 2004 durchgeführt wurde.

Projektbeteiligte

Projektleitung

Prof. Dr. phil. Monika Häußler-Sczepan

Auftraggeberin/Auftraggeber

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Zielgruppe / Stichprobe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Schwangerschaftsberatungsstellen, Jugendämtern und Agenturen für Arbeit, Schulen und Mutter-Kind-Einrichtungen, Gynäkologinnen und Gynäkologen sowie Hebammen

50 Expertinnen und Experten in Berlin 50 Expertinnen und Experten in Brandenburg

Methodik / Forschungsdesign

Teilstrukturierte face-to-face Interviews

Die Bundesländer Berlin und Brandenburg zeichnen sich durch eine hohe Rate an Teenager-Schwangerschaften aus, sowohl in den Schwangerschaftsabbrüchen als auch bei den Lebendgeburten. Berlin zählt zudem zu den Städten mit einem hohen Anteil an jungen Frauen mit Migrationshintergrund.

In qualitativen Interviews wurden sowohl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Schwangerschaftsberatungsstellen, Jugendämtern und Agenturen für Arbeit, Schulen und Mutter-Kind-Einrichtungen als auch Gynäkologinnen, Gynäkologen und Hebammen befragt.

Ziel der Untersuchung war es herauszufinden, welche Angebote und Hilfen es für minderjährige Schwangere und Mütter in Berlin und Brandenburg gibt und wie die mit der Thematik befassten Expertinnen und Experten die Situation einschätzen. Insbesondere stellte sich die Frage, ob die bestehenden Angebote bekannt sind und von den Jugendlichen angenommen werden bzw. warum sie die jungen Schwangeren und Mütter nicht erreichen. Ein weiteres Thema war die spezifische Situation von minderjährigen Schwangeren und Müttern mit Migrationshintergrund.

Auf der Basis der Ergebnisse sollen Vorschläge und Konzepte dafür entwickelt werden, wie die Beratungsangebote bedarfsgerechter gestaltet und wie bestehende Angebote vernetzt und bekannt gemacht werden können.

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