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FORUM 1–2019

Sexualaufklärung in digitalen Medien:

Prof. Dr Nicola Döring , Further authors

Der aktuelle Entwicklungs- und Forschungsstand

Für Jugendliche in Deutschland sind digitale Medien längst zur beliebtesten Quelle der Sexual aufklärung geworden. Doch auf welche Angebote und auf welche Anbieter digitaler Sexualaufklärung stoßen sie, wenn sie sich in sozialen Medien bewegen und wenn sie zielgerichtet nach sexualbezogenen Fragen googeln? Welche Qualität hat digitale Sexualaufklärung? Welche Wirkungen zeigt sie? Der Beitrag beschreibt den aktuellen Entwicklungs- und Forschungsstand und gibt Handlungsempfehlungen für die zukünftige Forschung und Praxis.

Publication date

Nicola Döring, Prof. Dr. phil. habil., Dipl.-Psych.,
leitet das Fachgebiet »Medienpsychologie und Medienkonzeption« am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Arbeitsschwerpunkte: Soziale und psychologische Aspekte der Online-, Mobil- und Mensch- Roboter-Kommunikation, Sexual- und Genderforschung, Forschungsmethoden und Evaluation.

Kontakt:

nicola.doering(at)tu-ilmenau.de

 

Alle Angaben zu Links und Autorinnen/Autoren beziehen sich auf das Erscheinungsdatum der jeweiligen Druckausgabe und werden nicht aktualisiert.

Issuing institution

Federal Centre for Health Education (BZgA)

FORUM 1–2019

Social Media

Social media have become fixed components of the everyday life of modern adolescents. On average, they daily spend some 3.5 hours online, a third of which is used to communicate with others. Social media applications such as WhatsApp, Instagram, and Snapchat play a central role in these activities. These results of the newest JIM Study, which is described in the Introduction to this issue of FORUM, form the basis for many of the subsequent contributions.

In issue

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